Eine von seinem Vater finanzierte zweijährige Bildungsreise nimmt ihr Ende und Eduard muss zu seiner Schande gestehen, dass er dabei zwar etwas Lebenserfahrung gesammelt hat, aber diese zum Verdruss seines Vaters lediglich daraus bestand, einer jungen Frau vergeblich den Hof gemacht zu haben. Er beichtet dem entsetzten Vater seine schreckliche Liebes-Odyssee und regt damit seinen künftigen Schwager, den Gast Baron Geiersberg und schließlich sogar seinen Vater dazu an, eigene außergewöhnliche Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen. Im offenherzigen munteren Gedankenaustausch steht zuerst das unerklärlich-okkulte Erlebnis des Schwagers, welches der Vater mit einer grandios peinlichen Erzählung über seine erste Liebe toppt, aber vom angeblichen Baron doch noch überboten wird, denn in dessen Geschichte vermischen sich vermeintliche Wunderdinge oder rationale Unmöglichkeiten mit der faktischen Realität, welche wiederum Auswirkungen auf alle anwesenden Beteiligten sowohl in der Vergangenheit hatte als auch für deren unmittelbar bevorstehende Zukunft bereit hält.
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