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Zwischen 1895 und 1900 schrieb Alfred Kerr, der junge Autor und angehende prominente Kritiker Woche für Woche an die "Breslauer Zeitung" seine Berliner Briefe. Sie sind ein großartiger Weltstadt-Report, Liebeserklärung und Kritik in einem." Vorwort zur Buchausgabe "Wo liegt Berlin?" Briefe aus der Reichshauptstadt", Herausgeber Günther Rühle, Aufbau-Verlag "….amüsant ist der Einfall, scharfsinnig ist die Beobachtung, brillant ist die Formulierung." Wolf Jobst Siedler "Der Charme und die Gelächter-Echos dieser Texte sind unübertrefflich…" Wilfried F. Schoeller "Ein deutsches…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen 1895 und 1900 schrieb Alfred Kerr, der junge Autor und angehende prominente Kritiker Woche für Woche an die "Breslauer Zeitung" seine Berliner Briefe. Sie sind ein großartiger Weltstadt-Report, Liebeserklärung und Kritik in einem." Vorwort zur Buchausgabe "Wo liegt Berlin?" Briefe aus der Reichshauptstadt", Herausgeber Günther Rühle, Aufbau-Verlag "….amüsant ist der Einfall, scharfsinnig ist die Beobachtung, brillant ist die Formulierung." Wolf Jobst Siedler "Der Charme und die Gelächter-Echos dieser Texte sind unübertrefflich…" Wilfried F. Schoeller "Ein deutsches Jahrhundertwendepanorama in Mosaikform, das Bestand hat, weil Qualität nicht veraltet." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Die Geschichte des deutschen Feuilletons muss nach diesem Buch neu geschrieben werden." Marcel Reich-Ranicki Hier finden Sie eine Auswahl zum 75. Todestag.

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Rezensionen
Als Günther Rühle, Herausgeber der postum erschienenen Gesammelten Werke in Einzelbänden von Alfred Kerr (1867–1948), im Herbst 1997 beim Aufbau Verlag unter dem Titel Wo liegt Berlin? Briefe aus der Reichshauptstadt 1895–1900 eine Sammlung längst vergessener, seinerzeit in der "Breslauer Zeitung" und bis dato nicht in Buchform erschienener "Plauderbriefe" des wohl bedeutendsten deutschen Theaterkritikers des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts vorlegte, sprach die Literaturkritik einhellig von einer literarischen Sensation. Im "Literarischen Quartett" lobten Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek, Sigrid Löffler und Paul Ingendaay die Berliner Feuilletons von Alfred Kerr in höchsten Tönen. "Die Geschichte des deutschen Feuilletons muss nach diesem Buch neu geschrieben werden", verkündete Reich-Ranicki. (Horst Schmidt 2021)