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Laßdas Pinökel ist elf und schon ganz schön halbstark. Ihm passieren ziemlich eigenartige Dinge - oder passieren sie gar nicht wirklich? Sein Vater glaubt, Laßdas Pinökel ist vielleicht der Ururenkel von Münchhausen. Dass alle Autos in der Stadt plötzlich rückwärts fahren, ist schließlich keine Entschuldigung, nicht zur Schule zu gehen ... Wie kommt der brennende Adventskranz um den Hals des Religionslehrers? Haben die Heinzelmännchen im Treppenhaus die Treppe abmontiert? Hätte Laßdas Pinökel den Gorilla mit zum Abendbrot bringen sollen? Laßdas Pinökel erinnert sich, er bringt zu Gehör, was…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 65MB
  • Spieldauer: 49 Min.
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Produktbeschreibung
Laßdas Pinökel ist elf und schon ganz schön halbstark. Ihm passieren ziemlich eigenartige Dinge - oder passieren sie gar nicht wirklich? Sein Vater glaubt, Laßdas Pinökel ist vielleicht der Ururenkel von Münchhausen. Dass alle Autos in der Stadt plötzlich rückwärts fahren, ist schließlich keine Entschuldigung, nicht zur Schule zu gehen ... Wie kommt der brennende Adventskranz um den Hals des Religionslehrers? Haben die Heinzelmännchen im Treppenhaus die Treppe abmontiert? Hätte Laßdas Pinökel den Gorilla mit zum Abendbrot bringen sollen? Laßdas Pinökel erinnert sich, er bringt zu Gehör, was ihm merkwürdig erscheint. "Ein überaus phantasievolles Kind", sagt Laßdas Pinökels Vater, aber er hat keine Ahnung. Nur Laßdas Pinökel hat: den Durchblick.

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Autorenporträt
Henning Venske, geboren 1939 in Stettin, studierte an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Während mehrjähriger Engagements am Schillertheater Berlin und am Hamburger Thalia Theater arbeitete er mit Fritz Kortner, Wolfgang Spier und Samuel Beckett zusammen. Anfang der 1980er Jahre war er Chefredakteur der Satirezeitschrift Pardon, von 1985 bis 1993 Autor und Kabarettist bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Zahlreiche Fernsehauftritte, u.a. bei der Sesamstraße. 2010 erhielt er zusammen mit seinem Partner Jochen Busse den Ehrenpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis und 2016 den "Großen Bären für Satire und verschärfte Kommunikation".