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"Bis zur Grenze gefordert können wir alle mehr, als wir wollen." Reinhold Messner hat seine Grenzen immer wieder gesucht: Von seiner ersten Besteigung eines 3000ers als Fünfjähriger bis zur Durchquerung der Wüste Gobi mit 60 Jahren. Seine Fülle an Erfahrungen, sein Ausreizen menschlicher Leidens- und Leistungsfähigkeit, seine ehrliche Anteilnahme am Leben der Bergvölker und schließlich auch sein soziales und politisches Engagement zeichnen diesen sehr persönlichen Bericht aus. Im September 2004 feierte Reinhold Messner seinen 60. Geburtstag. Doch getreu seinem Motto "Ich bin, was ich tue"…mehr

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Produktbeschreibung
"Bis zur Grenze gefordert können wir alle mehr, als wir wollen." Reinhold Messner hat seine Grenzen immer wieder gesucht: Von seiner ersten Besteigung eines 3000ers als Fünfjähriger bis zur Durchquerung der Wüste Gobi mit 60 Jahren. Seine Fülle an Erfahrungen, sein Ausreizen menschlicher Leidens- und Leistungsfähigkeit, seine ehrliche Anteilnahme am Leben der Bergvölker und schließlich auch sein soziales und politisches Engagement zeichnen diesen sehr persönlichen Bericht aus. Im September 2004 feierte Reinhold Messner seinen 60. Geburtstag. Doch getreu seinem Motto "Ich bin, was ich tue" denkt er noch lange nicht daran, sich zur Ruhe zu setzen. Im Gegenteil: nachdem er einen Großteil seines Lebens damit verbracht hat, mentale und körperliche Grenzen auszureizen, will er sich nun mit seiner neu gegründeten Stiftung, der Messner Mountain Fondation für die Bergvölker engagieren. Und so schildert dieser Vortrag anschaulich den außergewöhnlichen Lebensweg, den der wohl bekannteste Bergsteiger hinter sich hat. Messner erzählt von seiner Zeit als Felskletterer und Höhenbergsteiger und berichtet von seinen Grenzgängen durch Sand- und Eiswüsten. Er war als Forscher im Bereich des Mythos Berg tätig und verbrachte einige Jahre als Politiker im EU-Parlament. Nachdem er ein weitläufiges Museumsprojekt zum Thema Berg auf die Beine gestellt hat (die Ausstellungsorte erstrecken sich über ganz Südtirol), möchte er nun soziale Verantwortung für die Bergvölker übernehmen. Ein erster Schritt, die Eröffnung einer Schule am Nanga Parbat, ist bereits getan. Als nächstes soll im Industal/Pakistan ein Dorf entstehen, in dem Menschen leben können, die im November 2002 bei einem verheerenden Erdbeben ihr Obdach verloren haben. Reinhold Messner trägt für sein Engagement für die Berggebiete die "Patron's Medal", eine der höchsten englischen Auszeichnungen, die im Namen der Queen Elizabeth vergeben werden.

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