"Carolin Emcke setzt sich schwierigen Lebensbedingungen aus und beschreibt - vor allem in ihren Essays und ihren Berichten aus Kriegsgebieten - auf sehr persönliche und ungeschützte Weise, wie Gewalt, Hass und Sprachlosigkeit Menschen verändern können. Mit analytischer Empathie appelliert sie an das Vermögen aller Beteiligten, zu Verständigung und Austausch zurückzufinden. Das Werk von Carolin Emcke wird somit Vorbild für gesellschaftliches Handeln in einer Zeit, in der politische, religiöse und kulturelle Konflikte den Dialog oft nicht mehr zulassen." Aus der Begründung der Jury zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2016 Das Hörbuch beinhaltet zwei Reden: "Anfangen!" - Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 23. Oktober 2016 in der Frankfurter Paulskirche und "Vom Übersetzen" - Festspielrede zur Eröffnung der Ruhrtriennale am 13. August 2016
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