Es geht wieder los. Kommissar Schneider ermittelt wieder und kriegt zum Schluss alles raus. Dafür schlägt er sich mit einem international gesuchten geheimnisvollen Schwerverbrecher herum, und sein Leben zu Hause mit Frau und so weiter ist auch nicht gut. Folgendes geht ab: Das kleine Kofferradio gluckste die Nachrichten aus dem winzigen Speaker, der durch ein Stückchen Stoff verdeckt war. Zwölf Uhr. Die Mittagsnachrichten. Der Sprecher gab die Leitung ab an einen Korrespondenten, eine Live-Schaltung in ein Gebiet, das gerade überschwemmt wurde von einer unterirdischen, zu spät erkannten neuen Quelle. Das war ja interessant! Auf diesem Gebiet befand sich doch das Hochsicherheitsgefängnis. Kommissar Schneider horchte auf! Das Gefängnis war ein Spezialgefängnis, wo nur Leute reinkamen, die von der amtierenden Weltpolizei, wie er die Amerikaner nannte, hier reingesteckt wurden, manchmal wegen völlig undurchsichtigen Geschichten, Vergehen, die mehr als an den Haaren herbeigezogen waren! Musik & Sounds: Helge Schneider
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"Helge Schneider selbst hat es geschafft: Er ist in Deutschland 'weltberühmt'." -- SZ-Magazin
"Ein Meister der sinnlosen Sätze" -- FAZ
"Helge Schneiders Witz ist einzigartig in der deutschen Humorlandschaft." -- DIE ZEIT
"Schamane des Scharfsinns im Schlamassel" -- Spiegel
"Blödsinn mit Bodenhaftung" -- Süddeutsche Zeitung
"Ein Meister der sinnlosen Sätze" -- FAZ
"Helge Schneiders Witz ist einzigartig in der deutschen Humorlandschaft." -- DIE ZEIT
"Schamane des Scharfsinns im Schlamassel" -- Spiegel
"Blödsinn mit Bodenhaftung" -- Süddeutsche Zeitung
»Blödsinn mit Bodenhaftung« Süddeutsche Zeitung