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Ein Kulthörspiel mit Asterix & Obelix! Die Römer rufen zu einem Wagenrennen quer über die italienische Halbinsel auf. Das Rennen steht allen Völkern der bekannten Welt offen. Kein Wunder also, dass auch Asterix und Obelix daran teilnehmen. Doch werden sie den berühmten römischen Wagenlenker Caligarius besiegen können? Zumal es bei dem Rennen nicht gerade fair zugeht...

  • Format: mp3
  • Größe: 56MB
  • Spieldauer: 45 Min.
  • FamilySharing(5)
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Produktbeschreibung
Ein Kulthörspiel mit Asterix & Obelix! Die Römer rufen zu einem Wagenrennen quer über die italienische Halbinsel auf. Das Rennen steht allen Völkern der bekannten Welt offen. Kein Wunder also, dass auch Asterix und Obelix daran teilnehmen. Doch werden sie den berühmten römischen Wagenlenker Caligarius besiegen können? Zumal es bei dem Rennen nicht gerade fair zugeht...

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Autorenporträt
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk "De Gaulle à la plage", das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft. Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin "Spirou". Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ("Lucky Kid") und ab 2011 den "Marsupilami"-Ableger "Marsu Kids".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Der dritte und soweit beste Asterix-Comic ist der neue Band "Asterix in Italien", seitdem Jean-Yves Ferri und Didier Conrad die Verantwortung über die Reihe übernommen haben, erklärt Rezensent Marc Reichwein begeistert. An der gewohnten Dynamik, dem Tempo, dem unwiderstehlichen Witz und den schamlos ausgestellten Klischees lässt auch dieser "Asterix" nichts zu wünschen übrig, oder sollten wir ausnahmsweise und endlich einmal "Obelix" sagen? Denn dieses mal ist er es, der auch ganz wortwörtlich "die Zügel in der Hand" hält, lesen wir - zur großen Italien-Rallye nämlich, bei der neben Galliern und Römern auch teeschlürfende Briten, handwerklich geschickte Schwaben und Vertreter vieler weiterer Völker antreten, was Ferri und Conrad Gelegenheit zu einem "herrlichen Schaulaufen" gibt, freut sich Reichwein. Natürlich fehlt es auch diesmal nicht an Anspielungen auf die Gegenwart, wobei insbesondere der "Formel-1-Zirkus" auf die Schippe genommen wird - einfach grandios, meint der überzeugte Rezensent.

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