12 Hörspiel-Kurzgeschichten mit Asterix und Obelix nach dem gleichnamigen Comic! Dieses Asterix-Hörspiel ist anders als die bisherigen Abenteuer unserer gallischen Helden. Nach einer kurzen Begrüßung durch das Oberhaupt Majestix erwarten uns zwölf ausgewählte Kurzgeschichten, die das Autoren-Duo René Goscinny und Albert Uderzo seit den 1960er Jahren vorwiegend in Tageszeitungen oder Illustrierten veröffentlicht haben. Eine Kurzgeschichte war sogar Teil der Bewerbung der Stadt Paris für die Olympischen Spiele. Die vorliegende Sammlung gewährt ganz neue Einblicke in den Dorfalltag unserer…mehr
12 Hörspiel-Kurzgeschichten mit Asterix und Obelix nach dem gleichnamigen Comic! Dieses Asterix-Hörspiel ist anders als die bisherigen Abenteuer unserer gallischen Helden. Nach einer kurzen Begrüßung durch das Oberhaupt Majestix erwarten uns zwölf ausgewählte Kurzgeschichten, die das Autoren-Duo René Goscinny und Albert Uderzo seit den 1960er Jahren vorwiegend in Tageszeitungen oder Illustrierten veröffentlicht haben. Eine Kurzgeschichte war sogar Teil der Bewerbung der Stadt Paris für die Olympischen Spiele. Die vorliegende Sammlung gewährt ganz neue Einblicke in den Dorfalltag unserer Freunde. Mal geht es um die Schwierigkeiten bei der Einschulung der Kinder, mal um Eifersüchteleien unter den Frauen. Sogar die Tiere des Dorfes haben ihre ganz eigenen Probleme, wie die Geschichte um den gallischen Hahn Kokolorix beweist. Und welch einschneidende Bedeutung die Geburt von Asterix und Obelix für die Dorfbewohner hatte, erzählt die Geschichte "Die Geburt von Asterix". Außerdem treffen die Schöpfer von Obelix seinen heutigen Nachfahren in der Bretagne … Viel Spaß also bei einer kurzweiligen Entdeckungsreise durch das Asterix-Universum!
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Autorenporträt
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt
im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.