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"Aber es ist wunderbar: wie sich der Mensch an ruhige Zustände gewöhnt und in denselben verharren mag, so gibt es auch eine Gewöhnung zum Unruhigen", so Goethe in seiner autobiografischen Prosaschrift von 1822, in der er von wahrhaft ereignisreichen Zeiten berichtet: seiner Teilnahme am Feldzug deutscher und österreichischer Monarchen gegen das jakobinische Frankreich, die durch seine Pflichtschuldigkeit einem Jugendfreund gegenüber zustande kam. Jürgen Hentsch liest eindrucksvoll von den Momenten existentieller Bedrohung, die Goethe dabei erlebte und die in diesem Text spürbar werden.

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  • Spieldauer: 148 Min.
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Produktbeschreibung
"Aber es ist wunderbar: wie sich der Mensch an ruhige Zustände gewöhnt und in denselben verharren mag, so gibt es auch eine Gewöhnung zum Unruhigen", so Goethe in seiner autobiografischen Prosaschrift von 1822, in der er von wahrhaft ereignisreichen Zeiten berichtet: seiner Teilnahme am Feldzug deutscher und österreichischer Monarchen gegen das jakobinische Frankreich, die durch seine Pflichtschuldigkeit einem Jugendfreund gegenüber zustande kam. Jürgen Hentsch liest eindrucksvoll von den Momenten existentieller Bedrohung, die Goethe dabei erlebte und die in diesem Text spürbar werden.

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Autorenporträt
Johann Wolfgang von Goethe, geboren 1749 in Frankfurt am Main, gilt als eine der bedeutendsten deutschen Geistesgrößen. Sein Werk umfasst Lyrik, Prosa, Dramatik sowie autobiografische und natur- und kulturwissenschaftliche Schriften. Sein Roman »Die Leiden des jungen Werther« machte ihn in ganz Europa bekannt. Goethe lebte in Weimar, wo er ab 1776 im Staatsdienst arbeitete und 1832 verstarb.
Rezensionen
»Gegen Goethe bin ich und bleib' ich ein poetischer Lump.« FRIEDRICH SCHILLER