Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Hörbuch-Download MP3

"Ich kann mit den Leuten nicht reden. Sie sind alle vernagelt in einem idiotischen und gar nicht echten Patriotismus." Bei Kriegsausbruch noch voller Tatendrang, vom Militär aber für untauglich befunden, berichtet Stefan Zweig in seinen Kriegstagebüchern mit zunehmendem Unverständnis von den aufgehetzten Massen und bleibt doch selbst nicht unberührt von der schwebenden Ungewissheit, dem steten Wechsel von Unruhe, Freudentaumel und grauenhafter Lähmung – bis auch ihm nur noch die Verzweiflung über das Gemetzel auf den Schlachtfeldern bleibt. Eindringlich liest Michael Degen aus Stefan Zweigs zutiefst bewegenden Aufzeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg.…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 76MB
  • Spieldauer: 77 Min.
  • Hörbuch-Abo
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Ich kann mit den Leuten nicht reden. Sie sind alle vernagelt in einem idiotischen und gar nicht echten Patriotismus." Bei Kriegsausbruch noch voller Tatendrang, vom Militär aber für untauglich befunden, berichtet Stefan Zweig in seinen Kriegstagebüchern mit zunehmendem Unverständnis von den aufgehetzten Massen und bleibt doch selbst nicht unberührt von der schwebenden Ungewissheit, dem steten Wechsel von Unruhe, Freudentaumel und grauenhafter Lähmung – bis auch ihm nur noch die Verzweiflung über das Gemetzel auf den Schlachtfeldern bleibt. Eindringlich liest Michael Degen aus Stefan Zweigs zutiefst bewegenden Aufzeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Stefan Zweig, geboren 1881 in Wien, galt als einer der erfolgreichsten Schriftsteller seiner Zeit. Berühmt wurde er mit Erzählungen wie »Schachnovelle« oder »Der Amokläufer«, aber auch mit Biografien und seinen historischen Miniaturen »Sternstunden der Menschheit«. Zweig war überzeugter Pazifist und Europäer. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft musste er 1934 Österreich verlassen. 1942 nahm er sich in Brasilien das Leben.
Rezensionen
»Es wäre besser, man wäre selbst schon fort.« STEFAN ZWEIG