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Der Ich-Erzähler ist der Cousin von Christian. Nach dem Tod des Onkels wird er von der Mutter, die ihm gute Ratschläge gibt und der Haushälterin Karoline "beherrscht". Auch nachdem er eine Anstellung gefunden hat, bleibt er in seinem Elternhaus. Auf Rat seines Onkels stellt er dessen Patenkind Julie ein. Sie "erleuchtet" mit ihrer Fröhlichkeit und Arbeit das Haus. Schließlich verliebt er sich in sie und es wird Hochzeit gefeiert…Regie: Heinz Koerner. Theodor Storm (1817-1888) studierte Jura, war Rechtsanwalt und Richter und ein deutscher Schriftsteller und Lyriker. Sein bekanntestes Werk ist "Der Schimmelreiter".…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 65MB
  • Spieldauer: 56 Min.
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Produktbeschreibung
Der Ich-Erzähler ist der Cousin von Christian. Nach dem Tod des Onkels wird er von der Mutter, die ihm gute Ratschläge gibt und der Haushälterin Karoline "beherrscht". Auch nachdem er eine Anstellung gefunden hat, bleibt er in seinem Elternhaus. Auf Rat seines Onkels stellt er dessen Patenkind Julie ein. Sie "erleuchtet" mit ihrer Fröhlichkeit und Arbeit das Haus. Schließlich verliebt er sich in sie und es wird Hochzeit gefeiert…Regie: Heinz Koerner. Theodor Storm (1817-1888) studierte Jura, war Rechtsanwalt und Richter und ein deutscher Schriftsteller und Lyriker. Sein bekanntestes Werk ist "Der Schimmelreiter".

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Autorenporträt
Hans Theodor Woldsen Storm ( 14. September 1817 in Husum, Herzogtum Schleswig; ¿ 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller. Mit seiner Lyrik und Prosa gehört er zu den bedeutendsten Vertretern des Poetischen Realismus. Storm ist vor allem für seine Novellen bekannt, empfand sich allerdings in erster Linie als Lyriker und sah die Gedichte als Ursprung seiner Erzählungen. Für ihn war das Erlebnis das Fundament seiner Gedichte, während er der Gedankenlyrik fernstand. Einige Verse und Novellen richten sich gegen den Adel und kritisieren die Beamtenhierarchie sowie die Verbindung weltlicher und geistlicher Kräfte. Neben den frühen lyrisch-stimmungsbetonten Werken wie Immensee und Angelica finden sich in der Novellistik seiner mittleren und späten Jahre weitere Themen und Impulse. Zu ihnen gehören religions- und sozialkritische Ideen wie in Veronica, Im Schloß oder Ein Doppelgänger. Mit Kunstmärchen und unheimlichen Novellen wie Draußen im Heidedorf und Renate, Eekenhof und schließlich Der Schimmelreiter steht sein Werk in einem Spannungsverhältnis zu Vorgaben des Realismus.