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Der Gegenstand der Betrachtung und empirischen Analyse auf Basis jahrzehntelanger eigener Erfahrung ist das Opium. Der britische Schriftsteller Thomas de Quincey schildert Höhen und Tiefen der intensiven Beziehung zu seinem langzeitigen Lebensgefährten "Brown Sugar". Seine "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" stellen keine Verherrlichung harter Drogen dar, sondern können auch heute noch als Anregung für eine vorurteilsfreie Debatte im staatlichen Umgang mit legalen und illegalen Rauschmitteln dienen. Die dramaturgische Text-Gestaltung beginnt wehleidig-depressiv, um nach glückseligen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Gegenstand der Betrachtung und empirischen Analyse auf Basis jahrzehntelanger eigener Erfahrung ist das Opium. Der britische Schriftsteller Thomas de Quincey schildert Höhen und Tiefen der intensiven Beziehung zu seinem langzeitigen Lebensgefährten "Brown Sugar". Seine "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" stellen keine Verherrlichung harter Drogen dar, sondern können auch heute noch als Anregung für eine vorurteilsfreie Debatte im staatlichen Umgang mit legalen und illegalen Rauschmitteln dienen. Die dramaturgische Text-Gestaltung beginnt wehleidig-depressiv, um nach glückseligen Ekstasen und Alpträumen zwischen Rausch und Visionen eines brillanten Verstandes zu einem relativ bodenständigen Ende zu manövrieren, an welchem der Zuhörer wahrscheinlich etwas angeregter und aufgeklärter verweilen wird.

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Autorenporträt
Thomas de Quincey, geb. am 15. August 1785 in der Nähe von Manchester (England) als Sohn eines wohlhabenden Vaters, entlief im Alter von sechzehn Jahren der Schule, studierte später in Oxford und pflegte seine literarischen Sympathien zu den Seeschülern (nach dem Lake District in Cumberland benannt) Coleridge, Wordsworth und Southey. 1817 heiratete er Margaret Simpson, mit der er acht Kinder hatte. Die Inspirationsquelle Thomas de Quinceys für seine Dichtkunst und die Niederschrift seiner Träume war das Leben im Rausche des Opiums.