Beste Freundinnen: Folge 07 - Hamsterbabies zu verschenken
Irgendwie will niemand Hamsterbabies, trotz einer großen Werbeaktion, die Amélie organisiert. Dabei sind die Kleinen wirklich süß! Auch Amélies Mutter weigert sich einem Baby Asyl zu geben, sie behauptet sie sei allergisch gegen Hamster. Naja...wer's glaubt. Selbst Großmutter Laflamme will kein Hamsterbaby aufnehmen, dafür fragt sie wieder ob Amélie einen Schatz habe. Amélie erklärt sie sei lesbisch, um das Thema ein für allemal zu beenden. Das klappt leider nicht, im Gegenteil. Amélie muss noch einmal anrufen und es richtig stellen.
Amélie geht in eine Zoohandlung, um die Hamsterbabies dort anzubieten. Zu ihrer Überraschung trifft sie da Nicolas, einen Papagei und verliebt sich in sehr niedliche Katzenbabies. Das Wiedersehen mit Nicolas, der in der Zoohandlung jobbt, geht fast ohne Peinlichkeit über die Bühne. Fast. Die Hamsterbabies darf sie zum Verkaufen bringen, wenn sie dafür alt genug sind. Amélie erwischt M. Beaulieu beim Flirten mit einer Lehrerin. Er betrügt meine Mutter, berichtet sie Kat entsetzt. Daraus ergibt sich eine Grundsatzdiskussion über Mütter und deren Sexleben, das von einer kurzen Showeinlage von Amélie mit einer Avril Lavigne Imitation unterbrochen wird. Danach essen Kat und Amélie pfundweise Maoam und setzen ihr Gespräch über Liebe, Mütter und Tod fort. Man könnte jetzt Gläserrücken machen, um mit Kats totem Goldfisch oder Amélies totem Vater Kontakt aufzunehmen, aber dann lesen sie doch lieber über Körpersprache der Jungs in der MISS. Keine guten Nachrichten. Alles deutet daraufhin, dass Ham die Beziehung zu Kat beenden will.
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