Die Hauptfigur in dem Buch ist kein Mensch, sondern ein Pferd namens Black Beauty. Es ist ein ganz liebenswertes Pferd und wächst behütet und glücklich zusammen mit seiner Mutter als kleines Fohlen auf einem Gutshof in England auf, wo es alle mögen und wo es richtig gut gepflegt und gut behandelt
wird. Als dann aber dem Besitzer des Gutshofs das Geld ausgeht, muss er Black Beauty verkaufen und von…mehrDie Hauptfigur in dem Buch ist kein Mensch, sondern ein Pferd namens Black Beauty. Es ist ein ganz liebenswertes Pferd und wächst behütet und glücklich zusammen mit seiner Mutter als kleines Fohlen auf einem Gutshof in England auf, wo es alle mögen und wo es richtig gut gepflegt und gut behandelt wird. Als dann aber dem Besitzer des Gutshofs das Geld ausgeht, muss er Black Beauty verkaufen und von da an geht es ihm immer schlechter und irgendwann wird es dann auch vor Kutschen gespannt und muss die ganze Zeit nur Menschen fahren, die grausam zu ihm sind. Einmal muss er zum Beispiel ganz schnell rennen und wird immer wieder mit einer Peitsche angetrieben, obwohl sein Hufeisen nicht mehr wirklich hält, aber keiner kümmert sich um ihn, wie es ihm dabei geht. Er lebt in einem schmutzigen Stall in London, bekommt nur ganz schlechtes Futter und wird fast blind, weil er unter so schlechten Bedingungen leben muss. Gerade als das Pferd fast stirbt, wird ein kleiner Junge auf den Rappen aufmerksam. Ob es ihm gelingt, Black Beauty zu retten?
Das Buch ist toll, denn es wird aus der Sicht von Black Beauty erzählt und man erlebt hautnah mit, wie gut oder wie schlecht die Menschen es behandeln und wie es sich gerade fühlt. Ich fand es sehr traurig mitzuerleben, wie schlecht es dem Pferd in manchen Situationen ging und dass die Menschen einfach keine Rücksicht auf es nehmen, nur weil es ein Tier ist. Ich finde, das Buch sollten nicht nur Kinder lesen, sondern auch Erwachsene, um zu merken, dass Tiere auch Gefühle haben und man sie gut behandeln sollte. Eine klare Kaufempfehlung. Note 1.