Johann König verliert als Kind durch einen Unfall fast vollständig seine Sehkraft. Wie kann man sich Kunst erschließen, wenn man sich auf seine Augen nicht verlassen kann? Was ist Sehen überhaupt, wenn die Welt um einen herum verschwimmt? In seinem Buch "Blinder Galerist" beschreibt Johann König, wie es ihm gelang, die Welt und die Kunst neu wahrzunehmen.
»Die Bilder, die im Kopf entstehen, sind genauso wichtig wie die Bilder an der Wand.«
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