Nothing but now ist der finale Band der Boston College Reihe von Cindi Madsen und dieser hat mich nicht enttäuscht. Auch hier begegnen mir altbekannte Personen und Paare aus den drei Vorgängerbänden und Handlungen beziehen sich auf diese. Von daher meine persönliche Empfehlung: Für ein besseres
Leseverständnis der Reihe nach lesen, auch wenn dies nicht zwingend notwendig wird.
Das Puck-Bunny…mehrNothing but now ist der finale Band der Boston College Reihe von Cindi Madsen und dieser hat mich nicht enttäuscht. Auch hier begegnen mir altbekannte Personen und Paare aus den drei Vorgängerbänden und Handlungen beziehen sich auf diese. Von daher meine persönliche Empfehlung: Für ein besseres Leseverständnis der Reihe nach lesen, auch wenn dies nicht zwingend notwendig wird.
Das Puck-Bunny Lindsay und den Eishockey Spieler Ryder sind schon aus den anderen Bänden bekannt. Da Lindsay aber mit ihrer Bunny-Vergangenheit abgeschlossen und sich schon seit längerer Zeit ein Eishockeyverbot auferlegt hat, stehen vor allem Eishockeyspieler auf ihrer absoluten Tabu-Liste. Nur ist gerade sexy Ryder der Einzige, der ihr Mathe verständlich nahebringen kann, denn nur Mathe steht ihrem College-Abschluss und ihrem anschließenden Praktikum noch im Weg. Auf beiden Seiten knistert es von Anfang an was das Zeug hält und Lyndsay kämpft standhaft, ihr auferlegtes Zölibat aufrecht zu erhalten. Aber auch Ryder kann bei dem was er wirklich will, sehr hartnäckig und vor allem ausdauernd sein. Und das muss er auch!
Ich mochte die Chemie zwischen den beiden Hauptprotagonisten und beide wurden mir von der Autorin lebendig und sympathisch nahegebracht. Beide sind echt und nicht gekünstelt, mit Ecken und Kanten, wie im echten Leben. Beide haben eine Vergangenheit bzw. Familie, die das Leben nicht immer leicht macht. Das Setting ist den Vorgängerbänden recht ähnlich, aber es ist ja auch eine Reihe und es passt. Mir gefiel die Interaktion zwischen den Beiden und mit den anderen Eishockeypärchen. Ich habe mitgefiebert, manchmal den Kopf geschüttelt und wiederum viel gelacht.
Die Schreibweise ist wie gewohnt flüssig und das Buch leicht zu verstehen. Ich mochte es kaum aus der Hand legen. Von daher war es für mich ein gelungener Abschluss dieser Reihe. Gern gebe ich die volle Anzahl an Sternen und gern eine Leseempfehlung! Danke für gemütliche Lesestunden.