„Breaking the Rules“ von Ember Leigh ist der erste Band ihrer Breaking Reihe, deren Teile in sich abgeschlossen sind.
MMA-Champion Travis hat sich nach seiner Verletzung vor drei Jahren gezwungenermaßen aus dem Kampfgeschehen zurückgezogen und dafür sein eigenes erfolgreiches Fitnessstudio
aufgebaut. Die Geschäfte laufen sehr und Travis freut sich auf seinen anstehenden Comeback-Fight, bei dem er…mehr„Breaking the Rules“ von Ember Leigh ist der erste Band ihrer Breaking Reihe, deren Teile in sich abgeschlossen sind.
MMA-Champion Travis hat sich nach seiner Verletzung vor drei Jahren gezwungenermaßen aus dem Kampfgeschehen zurückgezogen und dafür sein eigenes erfolgreiches Fitnessstudio aufgebaut. Die Geschäfte laufen sehr und Travis freut sich auf seinen anstehenden Comeback-Fight, bei dem er sich seinen Titel zurückholen will. Sein Privatleben hat er in den letzten Jahren zugunsten seines Geschäfts zurückgestellt, aber als die attraktive Amara in seinem Studio auftaucht, ist es um Travis geschehen. Leider bekommt seine Faszination wenige Sekunden später einen heftigen Dämpfer, denn Amara entpuppt sich als die jüngere Schwester seines besten Freundes, die nach acht Jahren Abwesenheit wieder zurückgekehrt ist. Und damit ist Amara absolut tabu.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich könnte mir absolut vorstellen, auch noch weitere von ihr zu lesen. Ember Leighs Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Entwicklung der Charaktere ist nachvollziehbar beschrieben.
Travis wirkt sehr angekommen in seinem Leben und muss nicht mehr irgendwelche Spielchen spielen. Das macht ihn äußerst sympathisch, denn auch wenn er zwischen den Gefühlen für Amara und der Loyalität für seinen besten Freund hin- und hergerissen ist, weiß er, was er will, und steht dazu.
Von Amara kann man das nicht unbedingt behaupten, denn im Gegensatz zu Travis sind ihre Gefühle sehr fragil. Anfangs benimmt sie sich fast schon stalkerhaft, aber als sie ihr Ziel erreicht hat, bekommt sie plötzlich Zweifel und verletzt damit andere. Ich kann ihre widerstreitenden Emotionen zum Teil nachvollziehen, aber trotzdem bin ich mit Amara nicht ganz warm geworden.
Der Aufbau der Story und die Wendungen in der Handlung haben mir gut gefallen. Die Funken zwischen den beiden Hauptfiguren sind absolut spürbar und ich bin neugierig auf den nächsten Teil.
Mein Fazit:
Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!