In seinem Brief an den Vater verarbeitet der erwachsene Sohn Franz seine traumatische Kindheit unter der strengen Erziehung eines übermächtigen Vaters, dessen Ansprüchen er niemals genügen konnte. Dieses Trauma wirkt bis in die Gegenwart hinein und bestimmt bis zuletzt sämtliche Lebensentscheidungen, da sich auch der erwachsene Mann zu keiner Zeit von dessen Einfluss emanzipieren konnte.
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