Zu seinem 41. Geburtstag findet der Romancier R. den langen Brief einer Unbekannten in seiner Post. Aus der Distanz der Anonymität erzählt sie von ihrer unerwiderten Liebe zu ihm. Der Schriftsteller versucht - überwältigt vom Inhalt des Briefes - seine Begegnungen mit der Frau zu rekonstruieren, kann sich jedoch nur bruchstückhaft erinnern. Sie ist für ihn nur eine gesichtslose Geliebte unter vielen, letztlich eine Unbekannte ... Ulrike Beimpold erschafft mit ihrer Lesung eine Atmosphäre die einen bis zur letzten Minute nicht mehr loslässt.
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