Wenn Richard Wagner gerade nicht damit beschäftigt war, ein Drama oder ein Gedicht zu verfassen oder die Oper zu revolutionieren, dann widmete er sich seiner Korrespondenz, und das in aller Ausführlichkeit. An die dreihundert Briefe konnten im Laufe eines Jahres zusammenkommen. Heute sind gar über neuntausend Schriftstücke belegt. Aus einigen der schönsten eng beschriebenen Seiten, die Wagner an seine Frau Minna, an seine Geliebte Cosima oder an seinen Freund und Mäzen Ludwig II. sandte, liest mit Gert Westphal einer der beliebtesten Hörbuchsprecher Deutschlands vor.
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