"Eigentlich hätte ich Hudson erst zwölf Stunden später kennenlernen sollen, dass ich ihn früher traf, hat alles verändert."
Poppy hasst London. Den Trubel, die Menschen und am meisten die Tatsache, dass sie gezwungen ist, dorthin zurückzuziehen. Zu viele tote Träume verfolgen sie, aber Poppy hat keine Wahl: Wenn sie ihre Schulden bezahlen will, muss sie den Job annehmen, den ihre Schwester ihr vermittelt hat.
Um ihrem Kummer für ein paar Stunden zu entkommen, betrinkt Poppy sich in einer Bar. Eine durchzechte Nacht, die sie schließlich in den Wagen eines Mannes führt, den sie fälschlicherweise für ihren Uber-Fahrer hält. Hudson ist überaus attraktiv und hört ihr zu. In seiner Nähe fühlt Poppy sich leichter. Am Ende der Fahrt weiß sie, wie seine Küsse schmecken und sich seine Hände auf ihrem Körper anfühlen.
Sie weiß auch, dass sie Hudson unbedingt wiedersehen will. Was sie nicht ahnt: Wenige Stunden später trifft sie ihn erneut. Dieses Mal in seinem Schmuck-Imperium, wo er sich als ihr neuer Boss vorstellt.
Ab sofort müssen sie sich voneinander fernhalten. Was schwer ist, denn auf der Arbeit trennt sie lediglich eine dünne Tür. Und Poppys Drang, sie zu öffnen, wird immer größer, je häufiger sie an ihre gemeinsame Nacht zurückdenkt.
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