'DIE FASCHINGSNACHT' - Ende Januar '48 konnten Lang und Gallauner zeigen, dass sie das Schwerste, was einem Schauspieler abverlangt werden kann, meisterhaft beherrschten, nämlich glaubhaft Betrunkene zu spielen. Zenzi will diesmal Schauspielerin werden. Sie besteht darauf, Herrn Brumml die 'Jungfrau von Orleans' vorzusprechen. Olf hatte dabei eine erfolgreiche Szene der Gallauner aus dem 'Bunten Würfel' in kleinen Teilen übernommen. Auch das abschließende Chanson ''Es wär so schön, wenn i schön wär" von Fred Rauch war dort eine ihrer Erfolgsnummern gewesen. Das Publikum, darunter abermals Oberbürgermeister Scharnagl, waren bei den Aufnahmen höchst amüsiert. In der musikalischen Umrahmung kam diesmal als besondere Musikgaudi Glenn Millers 'In the mood', sowie 'Cocktails for two' als Imitation des Grotesk-Orchesters von Spike Jones dran. Natürlich mit bayrischem Text. Gesungen von den Isarspatzen. Von nun an kam zu denen in jeder Folge noch ein damals bekannter, prominenter Gesangssolist. Zunächst - Lieselotte Hösel, - dann die King-Kols, später - Gitta Lind, u.a..
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