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Kurz vor seinem neunten Geburtstag wird Daniel von seiner Mutter zu seiner ihm unbekannten Oma nach Brandenburg auf einen kleinen Bauernhof abgeschoben. Doch auch bei ihr ist der Junge unerwünscht. Von den Menschen in seiner Umgebung zurückgewiesen, flüchtet er sich in die Welt der Hoftiere und lernt, während er mehr und mehr den Bezug zu Menschen verliert, ihre Sprache. Daniels Abreise ist ein Kinderbuch sowie eine satirische Fabel über den Umgang mit Kindern und das, was Kindern in unserer Gesellschaft blühen kann.
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