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Mit 21 Jahren schreibt Georg Büchner an seine Braut: Ich studiere die Geschichte der Revolution. "Ich fühlte mich wie vernichtet unter dem grässlichen Fatalismus der Geschichte". Ein Jahr später begann er, selbst von Verhaftung bedroht, mit der Niederschrift seines Dramas "Dantons Tod", das die terroristische Steigerung der Französischen Revolution zur Schreckensherrschaft thematisiert. Die zahlreichen literarischen, historischen und philosophischen Quellen, die Eingang fanden in die Textgestalt, bis hin zu den teilweise wörtlich aus den Geschichtsquellen übernommenen Reden, bezeugen Büchners…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 60MB
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Produktbeschreibung
Mit 21 Jahren schreibt Georg Büchner an seine Braut: Ich studiere die Geschichte der Revolution. "Ich fühlte mich wie vernichtet unter dem grässlichen Fatalismus der Geschichte". Ein Jahr später begann er, selbst von Verhaftung bedroht, mit der Niederschrift seines Dramas "Dantons Tod", das die terroristische Steigerung der Französischen Revolution zur Schreckensherrschaft thematisiert. Die zahlreichen literarischen, historischen und philosophischen Quellen, die Eingang fanden in die Textgestalt, bis hin zu den teilweise wörtlich aus den Geschichtsquellen übernommenen Reden, bezeugen Büchners so nahe wie möglich am historischen Verlauf sich orientierende Auseinandersetzung mit seinem Stoff und dessen handlungstragenden Figuren. Regie und Bearbeitung: Christian Boehme, Musik: Karl Sczuka

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Autorenporträt
Georg Büchner (Goddelau, 17. Oktober 1813 ¿ Zürich, 19. Februar 18371) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Revolutionär, Arzt und Wissenschaftler. Trotz des bescheidenen Umfangs seines Schaffens ¿ im Wesentlichen drei Theaterstücke, eine Novelle und ein Traktat ¿ wurde er vor allem durch seine Dramen La Mort de Danton und Woyzeck mit Verspätung zu einer der herausragenden Figuren der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts.