Henning Mankells persönlichster Roman Eigentlich hatte der junge Mann nur eine kurze Reise nach Afrika machen wollen, aber dann war er neunzehn Jahre geblieben. Statt in Uppsala sein Jurastudium zu beenden, übernimmt er in Lusaka die Hühnerfarm einer weißen Engländerin, deren Mann im Busch verschollen ist. Doch nach einem schrecklichen Anschlag auf seine Nachbarn mehren sich die Zeichen, dass die Reformpläne des jungen Mannes gefährliche Gegner haben. (Laufzeit: 5h 18)
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"Ein spannender und kluger, keineswegs pessimistischer Roman, der in eindrücklichen Bildern über die Faszination und die Fremdheit des ‚dunklen Kontinents‘ reflektiert."
»Was als Zufallsspiel und Tagtraum begonnen hatte, wird zu einer Lebensaufgabe - und angesichts der dort herrschenden politischen Verhältnisse allmählich zu einem Kampf um Leben und Tod. Henning Mankells neuer Afrika-Roman erzählt von den Gegensätzen zwischen Afrika und Europa, von den Folgen des Kolonialismus in einem jungen, unabhängig gewordenen afrikanischen Staat, dessen Bewohner zwischen Korruption und Terror auf der einen und Freiheitsdrang und Idealismus auf der anderen Seite leben. Ein spannender und kluger, keineswegs pessimistischer Roman, der in eindrücklichen Bildern über die Faszination und die Fremdheit des >dunklen Kontinents< reflektiert.« Neue Zürcher Zeitung