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  • Hörbuch-Download MP3

Wie konnte dieser Text so lange unentdeckt bleiben? Im Jahr 1895 hat der technikbegeisterte Buchliebhaber, Verleger und Dandy Octave Uzanne, gemeinsam mit dem Illustrator Albert Robida, in einer auf 30 Exemplare limitierten Luxusausgabe seine Geschichten für Bibliophile veröffentlicht. Darin enthalten findet sich unter dem tollkühnen Titel Das Ende der Bücher eine umwerfend genaue Medientechnik-Prophezeiung. Uzanne sieht eine Miniaturisierung der Wachswalzen zur Sprachaufzeichnung, kleine Batteriespeicher und mobile "Hörschläuche" voraus. Autoren werden zu "Storygraphen", die mitunter…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 72MB
  • Spieldauer: 80 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wie konnte dieser Text so lange unentdeckt bleiben? Im Jahr 1895 hat der technikbegeisterte Buchliebhaber, Verleger und Dandy Octave Uzanne, gemeinsam mit dem Illustrator Albert Robida, in einer auf 30 Exemplare limitierten Luxusausgabe seine Geschichten für Bibliophile veröffentlicht. Darin enthalten findet sich unter dem tollkühnen Titel Das Ende der Bücher eine umwerfend genaue Medientechnik-Prophezeiung. Uzanne sieht eine Miniaturisierung der Wachswalzen zur Sprachaufzeichnung, kleine Batteriespeicher und mobile "Hörschläuche" voraus. Autoren werden zu "Storygraphen", die mitunter Schauspieler engagieren, ihre Werke gekonnt vorzutragen. Ein Fest der Weitsicht und der Phantasie, für Sie entdeckt und endlich in dem Medium zu genießen, für das sich erst rund ein Jahrhundert später ein Name etablieren sollte: Als Hörbuch!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Louis-Octave Uzanne (* 14. September 1851, ¿ 31. Oktober 1931) war ein französischer Schriftsteller, Bibliophiler und Verleger kostbarer Bücher.
Rezensionen
"Keine Angst! Der Buchtitel mag ein wenig kulturpessimistisch klingen, ist es aber nicht!"
(Buchkultur, Februar 2021)

" ... naturgemäß feinst bibliophil illustriert!"
(Erhard Schütz, Das Magazin, April 2021)

"Es ist erstaunlich, wie hellsichtig Octave Uzanne in 'Das Ende der Bücher' gewesen ist. Und gleichzeitig ist es schön zu wissen, wie falsch er gelegen hat."
(Leonie Berger, SWR2, April 2021)

"Denken wir an Hörbücher oder den Podcast-Boom, ist da viel prophetisches drin."
(Nadine Kreuzahler, rbb, Mai 2021)

"Hinreißend sind die holzschnittartigen Schwarz-Weiß-Illustrationen von Steph von Reiswitz dazu."
(Silvia Werfel, Wandelhalle für Bücherfreunde)

"Käme je das Ende der Bücher und man dürfte nur eines behalten, hätte dieses hier eine gute Chance: Denn so schön ist 'Das Ende der Bücher' von Octave Uzanne in der Favoritenpresse gestaltet, dass das Blättern und das Betrachten der geheimnisvoll schwarz-weißen Illustrationen von Steph von Reiswitz darin zum haptisch-visuellen Genuss wird."
(Dr. Dierk Wolters, FNP, Mai 2021)

"Das Medium Buch: alt, aber immer noch sexy."
(Das Ende der Bücher auf BR2. Mit Interview. Von Antonio Pellegrino, Juni 2021)

"Octave Uzanne hat mit seinem feinen Essay vom Ende der Bücher (von Steph von Reiswitz hinreißend illustriert) kein Schreckensbild gemalt, er hat sich nur in der Vergangenheit ein bisschen lustig gemacht über die ferne Zukunft. Etwas melancholisch vielleicht, aber nicht ohne Sarkasmus. Dass er gar nicht so schief lag damals, damit hätte er sicherlich nicht gerechnet."
(Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, Juli 2021)

"Der subtile retrofuturistische Reiz dieser Hör-Utopie liegt gerade in der Mischung aus Hellsicht und Tasten in der Dunkelheit, aus kühn Vorausgedachtem und den skurrilen Details, die niemals umgesetzt wurden. So entsteht eine Welt im Zerrspiegel; eine komische Mischung aus Verfremdeten und Wiedererkennbarem."
(Wolfgang Schneider, FAZ, Juni 2021)

"Das schöne an dem Buch ist die gute Laune, es ist kein Kulturpessimisums. Und es gehört außerdem zu den Büchern, die man sehr gerne in die Hand nimmt. [...] Das Buch selbst ist eigentlich ein Beweis dafür, wie sehr das Buch lebt."
(Anne-Dore Krohn, rbb Kulturradio, Juli 2021)

"Wie überaus schade es gewesen wäre, hätte Uzanne mit seiner Prophezeiung vom Ende des gedruckten Buchs recht behalten, das beweist der kleine und vor allem blutjunge Berliner Verlag Favoritenpresse mit diesem liebevoll gestalteten und hochwertig ausgestatteten Bändchen."
(Kommbuch, Oktober 2021)

"Eine kurzweilige Lektüre, die die Phantasie anregt."
(PS Zeitung, Zürich, Oktober 2021)
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