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Als im Bahnhof Zürich-Enge eine Frau vom Zug überfahren wird, ahnt Rabbi Klein, dass es weder Selbstmord noch ein Unfall war. Er hat die Tote gut gekannt. Carmen Singer war ein aktives Mitglied der Cultusgemeinde, aber auch eine mehr als anstrengende Frau. Nach ihrem gewaltsamen Tod gerät Rabbi Kleins engstes Umfeld ins Visier der ermittelnden Kommissarin Bänziger. Doch auch Klein ist dem Verbrechen auf der Spur: Hat der langjährige Präsident der Gemeinde etwas zu verbergen? Und was hat die wohlhabende Julia Scheurer mit der Sache zu tun, deren Vater Liebesbriefe an eine Tote schrieb?

  • Format: mp3
  • Größe: 266MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Als im Bahnhof Zürich-Enge eine Frau vom Zug überfahren wird, ahnt Rabbi Klein, dass es weder Selbstmord noch ein Unfall war. Er hat die Tote gut gekannt. Carmen Singer war ein aktives Mitglied der Cultusgemeinde, aber auch eine mehr als anstrengende Frau. Nach ihrem gewaltsamen Tod gerät Rabbi Kleins engstes Umfeld ins Visier der ermittelnden Kommissarin Bänziger. Doch auch Klein ist dem Verbrechen auf der Spur: Hat der langjährige Präsident der Gemeinde etwas zu verbergen? Und was hat die wohlhabende Julia Scheurer mit der Sache zu tun, deren Vater Liebesbriefe an eine Tote schrieb?

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Autorenporträt
Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, muss das literarische Schreiben wegen seiner Arbeit als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel auf wenige Wochen im Jahr beschränken. Dann aber fühlt er sich, als würde sich ein Ventil ungebremster Kreativität öffnen. Oft unterwegs zwischen der Schweiz und Israel, wo seine Familie lebt, sieht er sich als Pendler zwischen zwei Welten, was seinen Blick für beide Länder und Gesellschaften schärfe.
Rezensionen
»Ganz großes Kino mit bewegten Bildern in Worten.« Tiroler Tageszeitung

»Das Ende vom Lied ist spannend, dabei aber sehr differenziert, intelligent gewoben, und begleitet von Gedanken und Dialogen über Gott und die allzu menschlichen Verstrickungen des Lebens.« Badisches Tagblatt

»Der Leser bekommt die Vielfalt des jüdischen Zürichs präsentiert.« Raphael Rauch / Deutschlandradio Kultur