Niels Oxen, ein hochdekorierter, aber schwer traumatisierter Elitesoldat, lebt fernab der Zivilisation zurückgezogen im Wald. In der Einsamkeit hofft er, seinen inneren Dämonen zu entfliehen. Das Gegenteil passiert, als er nach einem nächtlichen Besuch des nahegelegenen Schlosses Nørlund Slot zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall wird: Ein Ex-Botschafter und Gründer eines einflussreichen Think Tanks wurde dort zu Tode gefoltert. Als sich auch noch der dänische Geheimdienst einschaltet, bleibt Oxen nichts anderes übrig, als selbst zu ermitteln, um seinen Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen. Ein Kampf David gegen Goliath beginnt.
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buecher-magazin.deGefeiert als Thriller der Superlative wurde laut Kritikern noch nie ein dänischer Krimi auf solch hohem Niveau geschrieben: Mit dem Nr.-1-Bestseller aus Dänemark aus der Feder von Shootingstar Jens Henrik Jensen startet die Trilogie mit einer Wucht, der man sich nicht entziehen kann. Tief durchdrungen, mit einer Spannungsdichte, die atemlos macht, einer Detaildichte, die niemals langweilt, verfolgt der Hörer die Geschichte des hochdekorierten Kriegsveteranen Niels Oxen, der sich nach dem Albtraum des Krieges in Dänemarks größtes Waldgebiet zurückgezogen hat. Ohne dass Oxen etwas ahnt, wird ein Mordanschlag auf einen Anwalt verübt und er steht plötzlich unter Mordverdacht. Nach und nach wird ein Netz aus Intrigen sichtbar. Dietmar Wunder setzt dem Ganzen die Krone auf: In rasantem Tempo reißt er uns mit in die Abgründe der Menschheit. Genüsslich-blutrünstig, mit rauchiger und spannungsgeladener Stimme, mal ganz böse, mal zart, mal wundernd, aber immer mit dunklem, angenehmem Timbre hält seine Stimme mühelos dem hohen Anspruch des Inhalts stand. Ausnahme-Thriller aus Dänemark. Ein Hörbuch, das neue Maßstäbe setzt.
© BÜCHERmagazin, Tina Muffert (tm)
© BÜCHERmagazin, Tina Muffert (tm)
Die drei Bände sind kurzweilig, kraftvoll und bieten neben spannender Unterhaltung auch politische Brisanz. Münchner Merkur 20201031
»Noch niemals wurde ein dänischer Thriller auf solch hohem Niveau geschrieben.« Horsens Folkeblad