Umberto Ecos Meisterwerk endlich als ungekürzte Lesung Drei Mailänder Verlagslektoren geraten zufällig an eine Geheimbotschaft des legendenumwitterten Templerordens. Sie machen sich an die Entzifferung, bauen aus zahllosen Elementen ein gigantisches Puzzle, erfinden selbst einen Plan, der zu nichts Geringerem führen soll als zur Beherrschung der Welt. Nicht nur die Templer – so scheint es – haben sich mit dem Plan beschäftigt, sondern sämtliche Geheimgesellschaften der Welt, von den Rosenkreuzern bis hin zu den Freimaurern. Die Weltgeschichte wird von den drei Zauberlehrlingen umgeschrieben. Doch dann wird aus dem intellektuellen Spiel blutiger Ernst: Menschen, die mit dem Plan zu tun haben, verschwinden oder werden ermordet, der Plan verselbständigt sich, wird unheimliche Realität ... Ungekürzte Lesung mit Stephan Benson 31h 5min
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"Eco unterhält auf spannende und mitunter auch komische Weise. ... Mit dem "Foucaultschen Pendel" hat der Autor die Erwartungen erfüllt, die sein Erstling, 'Der Name der Rose' geweckt hat, ja, er hat sie übertroffen." Lutz Hagestedt, Süddeutsche Zeitung, 02./03.12.89
"... zum Genuß und zur Nachdenklichkeit empfohlen." Norbert Trunz, Die Welt, 11.11.89
"Für seine Mit- und wahrscheinlich auch Nachwelt ist Eco ein Glücksfall: ein Autor, der etwas heutzutage Seltenes beherrscht - nämlich sein verdientermassen riesiges Publikum zugleich mit Wissen, mit verblüffender Kombinationsfähigkeit, mit erstaunlicher erzählerischer Kunstfertigkeit und - nicht zuletzt - mit einem unaufdringlich und daher um so überzeugender vorgebrachten ethischen Anliegen vortrefflichst zu unterhalten." Wolfgang Steuhl, Die Weltwoche, 14.12.89
"... zum Genuß und zur Nachdenklichkeit empfohlen." Norbert Trunz, Die Welt, 11.11.89
"Für seine Mit- und wahrscheinlich auch Nachwelt ist Eco ein Glücksfall: ein Autor, der etwas heutzutage Seltenes beherrscht - nämlich sein verdientermassen riesiges Publikum zugleich mit Wissen, mit verblüffender Kombinationsfähigkeit, mit erstaunlicher erzählerischer Kunstfertigkeit und - nicht zuletzt - mit einem unaufdringlich und daher um so überzeugender vorgebrachten ethischen Anliegen vortrefflichst zu unterhalten." Wolfgang Steuhl, Die Weltwoche, 14.12.89