Was wäre, wenn? ... die Dinosaurier nicht ausgestorben wären? ... Columbus Amerika nicht entdeckt hätte? ... der Zweite Weltkrieg nicht stattgefunden hätte? Die Mathematiker und Physiker des 21. Jahrhunderts behaupten, alle diese Möglichkeiten könnten existieren. Als richtige, eigene Welten. Man müsste sie aber Wahrscheinlichkeiten nennen. Was wäre wenn? ... man in diese Welten reisen könnte? ... man in die Geschehnisse dort eingreifen könnte? ... es überall auf der Welt Tore gäbe, die für wenige Sekunden den Übertritt ermöglichten? Auf der ganzen Welt verschwinden jedes Jahr viele tausend Menschen spurlos, ohne dass man eine Erklärung finden könnte, sei es auch nur die eines Verbrechens. Was wäre, wenn sie in solch ein Tor geraten waren? Der 13-jährige Jonny aus dem kleinen Dorf Mühlheim entdeckt durch Zufall ein solches Tor. Wären auf der anderen Seite nicht die abenteuerlustigen Freundinnen Henrietta und Zora gewesen, die ihrem Vater gerade einen Torgucker entliehen hatten, er wäre wohl ebenfalls nie zurückgekehrt. So aber beginnt eines der unglaublichsten Abenteuer, das Menschen aus unserer Welt je erlebten. Und als der Fremde aus einer bedrohten Welt einen dieser Torgucker verliert, sehen sich Jonny und seine Freunde plötzlich, fast allein auf sich gestellt, in einen Abwehrkampf gegen die schlimmsten Verbrecher des Universums verwickelt, ohne sich ihren Eltern anvertrauen zu können. Denn: Was wäre, wenn man alle diese Welten, auch unsere, wieder vernichten könnte?
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