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Jonas ist süchtig nach Leben und extremen Erfahrungen. Als Tourist in einer Todeszone nimmt er an einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest teil. Während des qualvollen Aufstiegs hängt er seinen Erinnerungen nach: An seine wilde Kindheit, an das grausame Schicksal seines Bruders Mike, der schon seit vielen Jahren tot ist, an seine endlosen Reisen nach Havanna, Tokio, Jerusalem und Oslo. Und schließlich an die magische Begegnung mit Marie, seiner großen Liebe, die sein ganzes Leben verändern wird. Das gleichnamige Buch ist im Carl Hanser Verlag erschienen.

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Produktbeschreibung
Jonas ist süchtig nach Leben und extremen Erfahrungen. Als Tourist in einer Todeszone nimmt er an einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest teil. Während des qualvollen Aufstiegs hängt er seinen Erinnerungen nach: An seine wilde Kindheit, an das grausame Schicksal seines Bruders Mike, der schon seit vielen Jahren tot ist, an seine endlosen Reisen nach Havanna, Tokio, Jerusalem und Oslo. Und schließlich an die magische Begegnung mit Marie, seiner großen Liebe, die sein ganzes Leben verändern wird. Das gleichnamige Buch ist im Carl Hanser Verlag erschienen.

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Autorenporträt
Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren. Sein erster Roman ¿Carl Haffners Liebe zum Unentschieden¿ erschien 1998. Danach folgten u.a. die Romane ¿Der Kameramörder¿, der mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet wurde, ¿Wie man leben soll¿ und ¿Die Arbeit der Nacht¿. ¿Das bin doch ich¿ stand 2007 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen die Romane ¿Das größere Wunder¿ und ¿Der Jonas-Komplex¿. Zahlreiche seiner Romane wurden für die Bühne adaptiert und verfilmt. Seine Werke sind in 20 Sprachen übersetzt. Thomas Glavinic lebt in Wien und Rom.
Rezensionen
Der Sprecher Johannes Steck geht eher sparsam mit Emotionen um. Und das ist gut so. Denn die Rastlosigkeit des Helden und die Zeitsprünge des Autors sind aufregend genug. Steck bleibt gelassen, lässt sich genauso wenig vom Kurs abbringen wie der Protagonist selbst. Der nämlich steuert unbeirrbar dem Gipfel des Berges entgegen. Es ist beeindruckend, wie Jonas dabei mit den Elementen kämpft.