Die unverbürgte Legende erzählt, dass der Entdecker Australiens, als er die Aborigines nach dem Namen des springenden Beuteltieres fragte, die Antwort "Känguru" erhielt. Für ihn war das der Name des Tieres. Die Aborigines jedoch meinten damit "Ich verstehe nicht". Doch nicht nur zwischen den Völkern lauern die Gefahren des sich Missverstehens, sondern auch zwischen Generationen, Ehepaaren, Geschäftspartnern, Kollegen verspricht und verhört man sich, missdeutet das Gesagte und das Gemeinte. Der Kommunikationspsychologe Prof. Schulz von Thun und andere Experten erklären anhand von anschaulichen Beispielen, wieso es zu Kommunikationsstörungen kommen kann, wie man sie erkennt und was dagegen zu tun ist.
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