Der Tod seines Kollegen Manning ist für Hutchinson Hatch ein großer Schock und die Selbstmordtheorie der Polizei kann er nicht glauben, auch wenn ein Abschiedsbrief gefunden wurde. Denn wo ist dann die Leiche?
Hatch und Professor van Dusen beginnen mit ihren Ermittlungen in der schäbigen Absteige,
in der der Brief gefunden wurde und geraten bald in den Dunstkreis des Gangsters Thorpe und damit…mehrDer Tod seines Kollegen Manning ist für Hutchinson Hatch ein großer Schock und die Selbstmordtheorie der Polizei kann er nicht glauben, auch wenn ein Abschiedsbrief gefunden wurde. Denn wo ist dann die Leiche?
Hatch und Professor van Dusen beginnen mit ihren Ermittlungen in der schäbigen Absteige, in der der Brief gefunden wurde und geraten bald in den Dunstkreis des Gangsters Thorpe und damit mal wieder in eine Reihe gefährlicher Situationen.
In der 34. Folge der Serie „Sherlock Holmes & Co.“ sind es wieder einmal Professor van Dusen und Hutchinson Hatch, die hier einen Fall lösen dürfen. Durch den gewohnt stacheligen Charme des Professors bleiben die Ermittlungen unterhaltsam und kurzweilig und auch der Handlungsablauf entwickelt sich solide.
Im Haus der Verdammten sind scheinbar schon mehr Menschen unter merkwürdigen Umstände zu Tode gekommen, das sorgt für eine etwas unheimliche, mysteriöse Note und einige unerwartete Wendungen bringen so einige Abwechslung in die Folge.
Norbert Langer als Hutchinson Hatch und Martin Kessler als Professor van Dusen gelingt es wie immer hervorragend, ihre jeweiligen Charaktere gelungen darzustellen und als Ermittlerpaar wunderbar zusammen zu agieren. Bodo Wolf als Inspektor Mallory kann ebenfalls in seiner Rolle überzeugen und auch der Rest der Sprecherriege macht seine Sache ganz hervorragend. Und auch musikalisch kann die Folge überzeugen! Stimmig abgemischte Musik und eine sehr intensive Geräuschkulisse sorgen für eine dichte Atmosphäre, die die Handlung in jeder Szene passend unterstützt.
Fazit: eine gewohnt bissige Denkmaschine sorgt für solide und kurzweilige Krimiunterhaltung.