Ein eindrucksvoller Roman über das Leben in der unberührten Wildnis der Arktis! Der Inuit-Junge Agorajaq lebt mit seiner Adoptivfamilie – zwei Vätern und drei Onkeln – im eisigen Norden und verbringt dort eine unbeschwerte Kindheit. Aus seiner Sicht wird eine bunte Sammlung von Geschichten erzählt: über das Leben und die Kultur der Inuit, die Lebenswege seiner Familie, über Zusammenhalt und Gemeinschaft, und über Agorajaqs eigenen Weg zum Erwachsenwerden. "Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen. 'Das Haus meiner Väter' ist drastisch, witzig, lehrreich und voiller Poesie." - Brigitte-
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»Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen, von gescheiterten Missionaren, verhinderten Dichtern und dem Fünf-Sterne-Koch Französisch-Louis. Das Haus meiner Väter ist drastisch, saftig, witzig, lehrreich und voller Poesie.« Brigitte