Das Herz denkt nicht, es fühlt – und doch versuchen wir, genau das zu vermeiden. Das Fühlen. Marinas Leben, geprägt von Höhen und Tiefen, nimmt seinen Lauf. Das Denken geht ihr noch immer leichter von der Hand als das Fühlen. Verunsichert vom Richtig und Falsch, vom Sein und Werden, sucht sie nach Sicherheit durch Kontrolle und strebt gleichzeitig nach Vertrauen. Mehr und mehr versteht sie sich selbst, beginnt, sich in ihrer Unvollkommenheit zu akzeptieren, und verändert sich, wird zu dem Menschen, der sie immer schon war.
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