Der erfolglose Schriftsteller Max Rhode ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist. Das Joshua-Profil - Sebastian Fitzeks neuer Thriller zu einem hochbrisanten Thema, das noch vor wenigen Jahren Science-Fiction war und heute bereits erschreckende Realität ist: Predictive Policing - Verbrechen vorhersehen, bevor sie geschehen!
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buecher-magazin.deAutor Max Rhode, der nur einen einzigen, mäßig erfolgreichen Roman veröffentlicht hat, lebt ein beschauliches Leben. An ihm nagt zwar der Misserfolg, aber anders als sein psychopathischer Bruder Cosmo würde Max nie das Gesetz übertreten. Oder ist das nur eine graue Theorie? Denn ausgerechnet er gerät in Teufels Küche, da bestimmte Kreise glauben, voraussehen zu können, dass Max ein furchtbares Verbrechen begehen wird. So beginnt die Jagd auf den bis dato unbescholtenen Mann, der nichts davon ahnt. Wer den Film "Minority Report" gesehen hat, erkennt in Fitzeks Roman eine ähnliche Ausgangsidee. Fitzek ist aber kreativ und fantasievoll genug, sein eigenes Garn zu spinnen und seinem "Joshua-Profil" genügend Wendungen und Überraschungen zu verleihen, um Rhodes Geschichte plausibel und spannend in Szene zu setzen. Simon Jäger, einer der gewieftesten deutschen Hörbuchsprecher, dessen Stimme als Synchronsprecher von Matt Damon vielen Kinobesuchern vertraut ist, liest diesen Thriller mit der nötigen Anspannung und zugleich angenehmen Ruhe. Er überzieht nicht, sondern stellt sich ganz in den Dienst der Handlung, die er dramatisch ausgewogen vorträgt.
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
"Die Themen, die Fitzek verarbeitet hat, sind aktuell und lassen den Leser bestimmt nachdenklich zurück." der Leseratz, 06/06/2018
"Wie bei früheren Fitzek-Hörspielen liest wieder Simon Jäger, der die Spannung wunderbar halten kann." Kronen Zeitung, 06.11.2015 "Knapp sieben Stunden beunruhigende Spannung [...]." Sonic Seducer, 01.02.2016 "Für 413 spannungsgeladene Minuten gut geeignet - aber besser nicht beim Autofahren hören: Ablenkungsgefahr." Bücher, 01.12.2015