Rita Pohle gibt in ihrem kleinen Berater „Das kann weg!“ Tipps und Ratschläge, wie man losläßt und sich von Überflüssigem befreit.
Nach „gemeinsamen“ Überlegungen mit dem Leser, wieviele Dinge er besitzt und wieviele er davon braucht, wird erklärt, warum man so viel ansammelt und, dass Loslassen
und Entrümpeln befreit und Platz für Neues schafft. Einige Tipps zum Entrümpeln folgen, z.B.…mehrRita Pohle gibt in ihrem kleinen Berater „Das kann weg!“ Tipps und Ratschläge, wie man losläßt und sich von Überflüssigem befreit.
Nach „gemeinsamen“ Überlegungen mit dem Leser, wieviele Dinge er besitzt und wieviele er davon braucht, wird erklärt, warum man so viel ansammelt und, dass Loslassen und Entrümpeln befreit und Platz für Neues schafft. Einige Tipps zum Entrümpeln folgen, z.B. zimmerweise vorzugehen und dann wird die 3-Kisten-Methode erklärt, die die meisten wohl schon von simplify o.ä. kennen. Der innere Schweinehund heißt hier Schwellenhüter; es wird auch auf Energieräuber und -vampire eingegangen. Jeweils eine Doppelseite bildet ein kurzes Kapitel mit Beschreibungen, Erklärungen und Tipps. Dem Kleinkram wird der Kampf angesagt, genauso wie dem Kleiderschrank; dann folgen Wohnzimmer, Küche, Abstellräume, Büro und Entrümpeln von Digitalem, Terminen,Adressen u.s.w. Abschließend gibt es noch ein paar Gedankenanstöße, z.B. zu Geschenken oder neuen Einkaufsstrategien.
Auch, wenn in diesem Buch das Rad nicht neu erfunden wurde, gefällt es mir sehr gut. Einer seiner besonderen Vorzüge besteht darin, dass der Ratgeber ziemlich kurz und dafür sehr abwechslungsreich gestaltet wurde. Allso genau richtig, um ihn nach dem Lesen an die anderen Familienmitglieder weiterzureichen, denn alleine wird man nicht langfristig entrümpeln können. Gut gefällt mir also auch das Kapitel „Der Familien-Entrümelungstag“.
Das Buch hat man schnell durchgelesen und dabei neue Tipps erfahren oder sich erinnert und kann gut motiviert wieder eine neue Runde entrümpeln; es bleibt eben ein ständiger Prozess..