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2 Kundenbewertungen

Es gibt sie, diese Sekunden, die das ganze Leben verändern, die einem jede Gewissheit rauben. Und auf einmal ist die Gegenwart eine andere. Zehn Jahre lang lebt die Journalistin Gabriele von Arnim mit ihrem Mann in seiner Krankheit. Zwei Schlaganfälle haben ihn zerstört. Er kann nicht richtig sprechen, nicht gehen, nicht lesen, nicht schreiben – und ist doch hellwach im Kopf. Ohne Effekthascherei, empathisch, aber ohne Larmoyanz, reflektiert, mit einer kühlen, doch auch zärtlichen Sprache schreibt Gabriele von Arnim über das Leben und Sterben ihres Mannes und davon, wie es ist, übrig zu bleiben.…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 244MB
  • Spieldauer: 354 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Es gibt sie, diese Sekunden, die das ganze Leben verändern, die einem jede Gewissheit rauben. Und auf einmal ist die Gegenwart eine andere. Zehn Jahre lang lebt die Journalistin Gabriele von Arnim mit ihrem Mann in seiner Krankheit. Zwei Schlaganfälle haben ihn zerstört. Er kann nicht richtig sprechen, nicht gehen, nicht lesen, nicht schreiben – und ist doch hellwach im Kopf. Ohne Effekthascherei, empathisch, aber ohne Larmoyanz, reflektiert, mit einer kühlen, doch auch zärtlichen Sprache schreibt Gabriele von Arnim über das Leben und Sterben ihres Mannes und davon, wie es ist, übrig zu bleiben.

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Autorenporträt
Gabriele von Arnim wurde 1946 in Hamburg geboren. Sie hat studiert, promoviert und zehn Jahre als freie Journalistin in New York gelebt. Danach schrieb sie u.a. für DIE ZEIT und SÜDDEUTSCHE, BR und WDR und arbeitete als Moderatorin für ARTE, SDR/SWR und SF. Sie schreibt Rezensionen für Zeitungen und Hörfunk, moderiert Lesungen, hat mehrere Bücher veröffentlicht und lebt in Berlin.
Rezensionen
Am Ende hat man eine Liebesgeschichte gelesen. [...] Die Sprache von Arnims ist so präzise wie leise, jedes Wort ist mit Bedacht gewählt - dieses Buch entfaltet seine besondere Kraft, weil etwas wahrhaft Schönes entsteht aus dem Schrecken. NZZ am Sonntag 20210328

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dieser von der Autorin selbst gelesene Bericht geht dem Rezensenten Wolfgang Schneider unter die Haut. Gabriele von Arnim erzählt darin, wie sie ihren Mann, den Fernsehjournalisten Martin Schulze, der durch einen Schlaganfall an dem Tag zum Pflegefall wurde, als ihm Arnim die Trennung verkündete, erläutert Schneider. Dass die "stimmgeübte Hörfunkjournalistin" den Bericht selbst liest gefällt dem Rezensenten, vor allem, weil das Gelesene dadurch ohne erzwungene Emotionalität persönlich und intim wirke. Nur die zahlreichen literarischen Verweise und etwas "schulmäßige Art" empfindet Schneider als störend. Dass Schulzes Lieblingsbuch "Die Insel des zweiten Gesichts" von Thelen mit ihm begraben wurde, mache Arnims Bericht auch noch zu einer schönen Thelen-Hommage, schließt der berührte Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH