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Würstchenketten im Christbaum, Weihnachtslieder mit Saxophonbegleitung, jede Menge Geschenke und eine ganze Horde Samse. Besser hätte sich das Sams seinen allerersten Weihnachtsabend gar nicht vorstellen können. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag bitte schön auch weitergehen. Das Mini-Sams soll zurück in die Menschenwelt kommen. Das Sams, Papa Taschenbier und sogar Frau Rotkohl vermissen es so sehr. Aber der Zauberspruch, den sich das Mini-Sams merken muss, um zurück in Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen, ist einfach zu kompliziert. Und so erlebt das Mini-Sams ganz unverhofft einen ganz und gar abenteuerlichen und sehr lustigen Weihnachtstag. Ungekürzt gelesen von Monty Arnold.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Roswitha Budeus-Budde erzählt gut gelaunt den Inhalt von Paul Maars neuem Weihnachtsbuch "Das Sams und die große Weihnachtssuche" nach. In diesem 11. Sams-Band kann man das Mini-Sams in der Hauptrolle erleben, denn es wird nach einer Einladung von Herrn Taschenbier zum Weihnachtsfest vom Über-Sams auf diese Feier geschickt, offenbart uns Budeus-Budde. Als es daraufhin zu einem Kurzbesuch zu Frau Rotkohl geladen wird, verirrt es sich und Herr Taschenbier und sein Sams machen sich auf die Suche nach dem Mini-Sams. Die vielen wechselnden Szenen erinnern die Rezensentin an ein Theaterstück und sie trifft hier sowohl altbekannte als auch neue, besondere und seltsame Figuren. Sprachlich kann sie das durchaus überzeugen - an manchen Stellen entdeckt sie gar "echte Weihnachtsblüten", resümiert sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Es bleibt spannend, die Geschichten vom frechen Sams werden nie langweilig." Liane Pircher, Tiroler Tageszeitung, 04.09.2022