4,49 €
4,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
2 °P sammeln
4,49 €
4,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum verschenken
payback
2 °P sammeln
Als Download kaufen
4,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
2 °P sammeln
Jetzt verschenken
4,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum verschenken
payback
2 °P sammeln
  • Hörbuch-Download MP3

Jean-Jacques Mussard führt im Paris des 18. Jahrhunderts das größte und angesehenste Juweliergeschäft, er ist ein gebildeter Mann, der mit Rousseau befreundet ist und mit Voltaire korrespondiert. Doch Maître Mussard entwickelt eine Obsession, die ihn recht bald und geradezu wörtlich versteinern läßt. Eine außergewöhnliche und außergewöhnlich erzählte Geschichte.

  • Format: mp3
  • Größe: 37MB
  • Spieldauer: 52 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Jean-Jacques Mussard führt im Paris des 18. Jahrhunderts das größte und angesehenste Juweliergeschäft, er ist ein gebildeter Mann, der mit Rousseau befreundet ist und mit Voltaire korrespondiert. Doch Maître Mussard entwickelt eine Obsession, die ihn recht bald und geradezu wörtlich versteinern läßt. Eine außergewöhnliche und außergewöhnlich erzählte Geschichte.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Patrick Süskind, geboren 1949 in Ambach am Starnberger See, studierte in München und in Aix-en-Provence mittlere und neuere Geschichte und verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst mit dem Schreiben von Drehbüchern. 1984 erschien sein Ein-Personen-Stück ›Der Kontrabaß‹, 1985 sein Roman ›Das Parfum‹, der 2005 von Tom Tykwer verfilmt wurde. 1987 folgte die Erzählung ›Die Taube‹ und 1991 ›Die Geschichte von Herrn Sommer‹, mit Illustrationen von Jean-Jacques Sempé. Patrick Süskinds Werk ist in über fünfzig Sprachen übersetzt.
Rezensionen
»Im Winter 1984 betrat ein Mann die literarische Szene, der seitdem zu den raffiniertesten und verblüffendsten Gestalten dieser an raffinierten und verblüffenden Gestalten nicht armen Epoche gehört.«