Annabeth, die Halbgöttin, flog mit ihren Halbgott-Kollegen mit einer griechischen Triere zum römischen Lager. Leo Valdez hatte die Triere gebaut und Athene sollte die römischen Kollegen um Hilfe bitten. Die Erdgöttin Gaia wurde wieder lebendiger, die Riesen wollten Rom vernichten und Gaya erwecken.
Doch das wäre der Untergang. Auch hoffte Annabeth ihren lange vermissten Freund Percy Jackson dort…mehrAnnabeth, die Halbgöttin, flog mit ihren Halbgott-Kollegen mit einer griechischen Triere zum römischen Lager. Leo Valdez hatte die Triere gebaut und Athene sollte die römischen Kollegen um Hilfe bitten. Die Erdgöttin Gaia wurde wieder lebendiger, die Riesen wollten Rom vernichten und Gaya erwecken. Doch das wäre der Untergang. Auch hoffte Annabeth ihren lange vermissten Freund Percy Jackson dort zu finden, denn Hera hatte ihn kurzerhand in das römische Lager gesteckt, und ihm vorher fast alle Erinnerungen genommen. Jason, der aus dem römischen Lager kam, hatte sie dagegen ins Camp Half-Blood gesteckt. Als sie über dem Lager ankamen und landen wollten erschien plötzlich die Statue von Terminus, der sie daran hinderte. Man kam überein, dass das Schiff in der Luft bleiben würde, und die Halbgötter mit einer Strickleiter herabsteigen würden. Reyna, das Oberhaupt in diesem Lager, begrüßte sie freundlich. Sie wollte ein Willkommensfest feiern, nicht im Campus, sondern auf dem Forum. Octavian war so gar nicht begeistert und widersprach bei fast allem. Annabeth sah Percy wieder. Von Hazel erfuhr Annabeth, dass Nico di Angelo ihr Bruder war, und dass er vermisst wurde. Er hatte sich aufgemacht um das Tor zu suchen und war seitdem verschwunden. Percy versprach, ihn zu suchen, zumal sie ja selbst die Tore des Todes finden müssten. Reyna wollte mal allein mit Annabeth sprechen und so zogen sie sich etwas zurück. Inzwischen zeigte Leo Octavian das Schiff. Plötzlich jedoch gingen Schüsse los und Annabeth rannte erschrocken zum Schiff zurück. Leo hatte Neu-Rom beschossen! Doch schon bald erkannten sie, dass das nicht Leos Schuld gewesen war, er war von etwas besessen gewesen, das ihn gelenkt hatte. Auch die Triere war beschädigt und musste repariert werden. Vom römischen Lager waren Hazel und Frank mitgekommen. So suchten sie nach einem Platz, an dem sie alle Materialien bekommen würden.
Gaia versuchte indessen allen immer irgendwie Angst zu machen. Auch lockte sie die Halbgötter in eine Falle. Piper sah in ihrem Messer, was geschehen würde und Annabeth hatte Albträume. Sie wussten, sie mussten nach Rom, denn das wollten die Riesen zerstören, und so Gaia beim Erwachen helfen. Annabeth musste nach Rom um den Zeichen der Athene zu folgen. Und alle wollten Nico retten, den die Riesen gefangen hielten. Ihr Weg war mit Fallen gespickt.
Werden sie die Riesen besiegen und Nico befreien können? Was erwartet Annabeth, wenn sie dem Zeichen der Athene folgt? Werden sie Rom retten können? All das erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches.
Dies ist der dritte Band der Reihe ‚Die Helden des Olymp‘. Ich war schon ein begeisterter Leser der Percy Jackson Reihe, und auch diese Bücher, die ja auch von Percy Jackson handeln, gefallen mir sehr gut. Sie sind von Anfang an spannend geschrieben, und die Spannung löst sich auch nicht auf. Allerdings sollte man die beiden Vorgängerbände gelesen haben, um alles zu verstehen. Auf jeden Fall hat mich das Buch gefesselt und es hat mir sehr gut gefallen. Eine klare Kaufempfehlung und ein MUSS für alle Percy-Jackson-Fans!