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Ein Abschiedsbrief an ein geliebtes Stück Europa, das nicht mehr dazugehören will. Als Nele Pollatschek am 23. Juni 2016 nach Oxford unterwegs ist, wo sie jahrelang studiert hat, ahnt sie nicht, dass sie am nächsten Tag zum Brexit-Profiteur wider Willen werden wird. Über Nacht löst sich wegen des Währungszerfalls ihr Studienschuldenberg fast in Luft auf - gleichzeitig aber durchlebt sie den Schock ihres Lebens: Die Briten wollen mit Europäern wie ihr nichts mehr zu tun haben.

  • Format: mp3
  • Größe: 206MB
  • Spieldauer: 276 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Ein Abschiedsbrief an ein geliebtes Stück Europa, das nicht mehr dazugehören will. Als Nele Pollatschek am 23. Juni 2016 nach Oxford unterwegs ist, wo sie jahrelang studiert hat, ahnt sie nicht, dass sie am nächsten Tag zum Brexit-Profiteur wider Willen werden wird. Über Nacht löst sich wegen des Währungszerfalls ihr Studienschuldenberg fast in Luft auf - gleichzeitig aber durchlebt sie den Schock ihres Lebens: Die Briten wollen mit Europäern wie ihr nichts mehr zu tun haben.

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Autorenporträt
Nele Pollatschek, 1988 in Berlin geboren, hat Englische Literatur und Philosophie in Heidelberg, Cambridge und Oxford studiert und wurde darin 2018 promoviert. Für ihren Debütroman 'Das Unglück anderer Leute' (2016) erhielt sie den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis (2017) und den Grimmelshausen-Förderpreis (2019). Es folgte das Sachbuch 'Dear Oxbridge. Liebesbrief an England' (2020). Nele Pollatschek schreibt für DIE ZEIT, sie wurde Kulturjournalistin des Jahres (2023, 2024), erhielt den Deutschen Reporterpreis (2022)  sowie den Förderpreis für Komische Literatur (2024).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Cornelius Dieckmann schätzt den ganzheitlichen Blick, den Nele Pollatschek auf die Universitäten von Oxford und Cambridge und ihre Klientel wirft. Das mit eigenen Erfahrungen geschriebene Buch vermittelt Dieckmann sowohl die Schattenseiten (politische Macht, Blindheit für soziale Verhältnisse) als auch das Licht (intellektuelle Großzügigkeit) der Eliteschmieden. Die komplexe und differenzierte Sicht im Band lässt den Rezensenten hoffen, dass Oxbridge den Brexit überstehe.

© Perlentaucher Medien GmbH
Pollatscheks Portrait von Cambridge und Oxford, verschmolzen zu Oxbridge, ist einfühlsam und intensiv. (...) Ihr kenntnisreicher Blick von innen und von außen auf England in dieser das Land zerreißenden Zeit ist faszinierend. Und sie belegt, welche Vorteile das Aufeinandertreffen von Kulturen bringt und wie bereichernd Unterschiede sein können. (...) Sie hat es mit einem furiosen Spagat geschafft, eine objektive, ausgewogene Liebeserklärung zu schreiben. Ein Muss nicht nur für jeden England-Fan! Thorsten Schulte literaturkritik.de 20201126