Die hier Gedichte und Prosa von Peter Hacks zu Gehör bringen, haben ganz nach ihrem Gusto ein Programm zusammengestellt, das nicht nur mit "politischen und ästhetischen Urteilen von der Schärfe eines Standgerichts" provoziert, sondern mit Spaß und Hintersinn unterhält. "Ein aristokratisch-preziöser, zuweilen hochfahrend-terroristisch ausschlagender Subjektivismus, sich hinter der Objektivität der Form verschanzend - dies ist Problem und Reiz dieses exorbitanten Schriftstellers ... Dieser Autor schreibt nicht für den fußgängerischen Biedersinn; er ist ein Schnelldenker, dessen Eigensinn die Gedankenwege in hohen Sprüngen abzukürzen pflegt - ein Känguruh, dessen Beutel immer voll ist, eine Heuschrecke, die allen Grillen das Nachsehen gibt." Friedrich Dieckmann
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