Wahnsinnig gut
Kurzmeinung: Das Jerusalem-Syndrom passt hier, hat aber nichts mit der Stadt zu tun, dafür umso mehr mit dem Buch und dem Typ von der Partei. Neugierig?
Ein spannendes, atemberaubendes Buch was bei mir für keine Sekunde Langeweile aufkommen ließ. Noch dazu habe ich etwas gelernt
und kann beim nächsten Grillabend meine Freunde mit meinem Taucherwissen überraschen :). Spaß. Die…mehrWahnsinnig gut
Kurzmeinung: Das Jerusalem-Syndrom passt hier, hat aber nichts mit der Stadt zu tun, dafür umso mehr mit dem Buch und dem Typ von der Partei. Neugierig?
Ein spannendes, atemberaubendes Buch was bei mir für keine Sekunde Langeweile aufkommen ließ. Noch dazu habe ich etwas gelernt und kann beim nächsten Grillabend meine Freunde mit meinem Taucherwissen überraschen :). Spaß. Die Nibelungensage kenne ich. Diese hat der Autor super wiedergegeben und neu erweckt. Man merkt Torsten Oliver Rehm hat Ahnung von dem was er schreibt. Es ist gut recherchiert und beim Thema Tauchen kommt ihm sein Hobby zu Gute. So wünsche ich mir ein fesselndes Buch was ich ernst nehmen kann, was einen gesunden Anspruch hat und kein Schund. Etwas zum Inhalt zu sagen, ohne zu Spoilern ist immer schwierig. Frank Stebe ist Archäologe und Taucher mit Leidenschaft. Vor 10 Jahren wurde er ausgebremst und seine Forschungen verworfen. Das ändert sich in diesem Buch. Ein Schwert, eine Maske und später kommt noch ein Ring dazu wecken Begehrlichkeiten und er darf forschen. Hier geht es nicht um Geld, sondern um einen Typen der das „Jerusalem-Syndrom“ oder andersartig verrückt ist. Er denkt, er wäre (piep) und mit den drei Dingen könnte er (piiip). Lest es einfach selber, aber Vorsicht! Nichts für schwache Nerven oder Herzen. Ich persönlich fand es cool, von wem des Autors Herz erfüllt ist, seiner Frau, seinen zwei Kids und seinem Glauben an Jesus. Ich kann nicht so gut schreiben wie Torsten (Wäre auch langweilig, kann anderes gut.), trotzdem sind wir uns in vielen ähnlich, bis auf die Kinder :), da sind es fünf wundervolle Heranwachsende 🫶 bei uns. Wo ich persönlich lachen musste, obwohl manchmal auch mit grummeln im Bauch, war die Partei von dem Typen, der etwas sehr verrückt war. „Nu muss ma sachn“ ich komme aus Sachsen und da gibt es eine ähnliche Partei, besser gesagt ich als Leser habe Züge dieser Partei in dieser Partei im Buch entdeckt…Lest es doch selber :).