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Manchmal, wenn man an nichts denkt und gar nichts will, passieren Dinge. Sie können Ihren persönlichen Selbstwert noch heute, in dieser Stunde aktivieren – wenn Sie es nur wirklich wollen. Wenn Sie es nach der Lektüre dieses Buchs nicht schaffen, wollen Sie es wahrscheinlich nicht richtig. Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Wenn Sie es hingegen wollen, dann wird es Ihnen nach der Geschichte vom Kaffee am Arsch der Welt sehr viel besser gehen. Und wenn Ihnen auf Ihrem Weg künftig Menschen begegnen, die ihren Selbstwert noch nicht gefunden haben, können Sie leichten Herzens über sie lachen.…mehr

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Produktbeschreibung
Manchmal, wenn man an nichts denkt und gar nichts will, passieren Dinge. Sie können Ihren persönlichen Selbstwert noch heute, in dieser Stunde aktivieren – wenn Sie es nur wirklich wollen. Wenn Sie es nach der Lektüre dieses Buchs nicht schaffen, wollen Sie es wahrscheinlich nicht richtig. Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Wenn Sie es hingegen wollen, dann wird es Ihnen nach der Geschichte vom Kaffee am Arsch der Welt sehr viel besser gehen. Und wenn Ihnen auf Ihrem Weg künftig Menschen begegnen, die ihren Selbstwert noch nicht gefunden haben, können Sie leichten Herzens über sie lachen. Es ist ein bisschen so wie mit der wahren Liebe: Die meisten Menschen finden sie nie, und wenn, dann stellt man fest, dass man eigentlich doch lieber fernsehen wollte.

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Autorenporträt
Leo Fischer, geboren 1981 in München, war von 2008 bis 2013 Chefredakteur des endgültigen Satiremagazins TITANIC. Verklagt wurde er unter anderem von Papst Benedikt XVI., der sich durch ein Titelblatt geschmäht fühlte. In seiner reichlich bemessenen Freizeit schreibt Fischer Kolumnen für TITANIC, Taz, Neues Deutschland und die Jungle World.
Rezensionen
"'[Der] Kaffee am Arsch der Welt'" ist schräg, manchmal brüllend komisch und die ideale Lektüre für ein verregnetes Wochenende." Abendzeitung München, 27.02.2023