Nach dem Erfolg der Unendlichen Geschichte folgt nun aus der Redaktion des WDR die Hörspielumsetzung eines der Lieblingsbücher von Michael Ende: Antoine de Saint-Exupérys berührendes und geistreiches Kunstmärchen vom kleinen Prinzen. Eine Geschichte, vertraut und neu zugleich. Alles beginnt mit einer Bruchlandung in der Wüste. Am folgenden Tag steht ein kleiner Prinz vor dem Piloten und berichtet von seiner langen, abenteuerlichen Reise. Er erzählt von fernen Planeten und ihren Bewohnern, vom Fuchs, der sein Freund wurde, und der Rose, die er liebt.
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Aus der Flut von Hörspiel-Adaptionen des "Kleinen Prinzen" hat Sylvia Prahl drei Inszenierungen herausgepickt: Besonders angetan ist die Kritikerin von der Version des verdienten Hörspielregisseurs Kai Grehn, der ein herausragendes Sprecherensemble zusammengestellt hat: Begeistert lauscht sie Alexander Fehling als "gewitzt-weisem" Prinzen, Martin Wuttke als "nachdenklich-optimistischem" Piloten und Paula Beer als "überspannter" Rose. Auch mit der Musik des Electronic-Duos Tarwater und dem als alva noto bekannt gewordenen Musiker Carsten Nicolai ist die Rezensentin zufrieden: Die "träumerische" und zugleich "erdverbundene" Klangwelt vollendet dieses leicht gekürzte, stimmige Hörspiel, schließt die Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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