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Eine Erzählung in Briefen über das Ende einer Ära und über politischen Extremismus. Russland Anfang des 20. Jahrhunderts. Revolutionäre Kräfte rütteln am Reich des Zaren. Die Familie des Gouverneurs Jegor von Rasimkara verbringt den Sommer auf ihrem Landsitz. Aus Angst vor Anschlägen haben sie einen jungen Mann als Beschützer eingestellt. Lju wird schnell von allen geschätzt und fast zu einem Teil der Familie. Aber er hat einen Plan und die Zeit läuft.

  • Format: mp3
  • Größe: 130MB
  • Spieldauer: 178 Min.
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Produktbeschreibung
Eine Erzählung in Briefen über das Ende einer Ära und über politischen Extremismus. Russland Anfang des 20. Jahrhunderts. Revolutionäre Kräfte rütteln am Reich des Zaren. Die Familie des Gouverneurs Jegor von Rasimkara verbringt den Sommer auf ihrem Landsitz. Aus Angst vor Anschlägen haben sie einen jungen Mann als Beschützer eingestellt. Lju wird schnell von allen geschätzt und fast zu einem Teil der Familie. Aber er hat einen Plan und die Zeit läuft.

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Autorenporträt
Ricarda Huch (1864-1947), die große Historikerin und Dichterin, war in den 1930er Jahren gleich mehrfach für den Literaturnobelpreis im Gespräch. Alfred Döblin bewunderte ihre Prosa, als Historikerin beeinflusste sie Golo Mann, Thomas Mann nannte sie »die erste Frau Deutschlands ... wahrscheinlich die erste Europas« - die sie in vielerlei Hinsicht auch war. In eine wohlhabende Braunschweiger Kaufmannsfamilie hineingeboren, zog Ricarda Huch als junge Frau nach Zürich, um dort als eine der ersten Frauen überhaupt zu promovieren. Sie verweigerte den Nazis die Loyalitätserklärung und trat aus der gleichgeschalteten Preußischen Akademie der Künste aus, die sie als erste Frau aufgenommen hatte. Nach dem Krieg bemühte sie sich, dem Widerstand in Deutschland ein Denkmal zu setzen, unbestechlich und mutig bis zuletzt.