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Fandorin ermittelt im Selbstmörder-Club. Merkwürdige Dinge geschehen in Moskau im Jahre 1900: Die schöne Colombina zieht es ins pulsierende Leben der Metropole, wo sie schon bald die Geliebte von Prospero wird, der einen geheimnisvollen Club von Todesanbetern leitet. Die jungen Clubmitglieder begehen der Reihe nach Selbstmord, doch ob sie wirklich aus freiem Willen aus dem Leben schieden, ist ungewiss. Dann taucht ein Mann, der sich Prinz Gendsi nennt, mit seinem japanischen Diener im Club auf und löchert die Anwesenden mit Fragen ...

Produktbeschreibung
Fandorin ermittelt im Selbstmörder-Club. Merkwürdige Dinge geschehen in Moskau im Jahre 1900: Die schöne Colombina zieht es ins pulsierende Leben der Metropole, wo sie schon bald die Geliebte von Prospero wird, der einen geheimnisvollen Club von Todesanbetern leitet. Die jungen Clubmitglieder begehen der Reihe nach Selbstmord, doch ob sie wirklich aus freiem Willen aus dem Leben schieden, ist ungewiss. Dann taucht ein Mann, der sich Prinz Gendsi nennt, mit seinem japanischen Diener im Club auf und löchert die Anwesenden mit Fragen ...

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Autorenporträt
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt. Bei Aufbau erschienen bisher Fandorin (2001), Türkisches Gambit (2001), Mord auf der Leviathan (2002), Der Tod des Achilles (2002), Russisches Poker (2003), Die Schönheit der toten Mädchen (2003), Der Tote im Salonwagen (2004), Die Entführung des Großfürsten (2004), Der Magier von Moskau (2005), Die Liebhaber des Todes (2005), Die Diamantene Kutsche (2006), Das Geheimnis der Jadekette (2008), Das Halsband des Leoparden (2009) und Die Moskauer Diva (2011). "Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok