Neil Armstrong war der erste Mensch auf dem Mond, oder doch nicht? War die ganze Sache ein geschickt eingefädelter Betrug um die Öffentlichkeit zu täuschen? Diese Frage ist auch heute nicht wirklich geklärt. Georg Brand die alten Server von Ian G. hackt, stößt er auf Dokumente, die ein ganz neues
Licht auf die angebliche Mondlandung werfen.
Nachdem die letzten Folgen doch sehr verworren waren…mehrNeil Armstrong war der erste Mensch auf dem Mond, oder doch nicht? War die ganze Sache ein geschickt eingefädelter Betrug um die Öffentlichkeit zu täuschen? Diese Frage ist auch heute nicht wirklich geklärt. Georg Brand die alten Server von Ian G. hackt, stößt er auf Dokumente, die ein ganz neues Licht auf die angebliche Mondlandung werfen.
Nachdem die letzten Folgen doch sehr verworren waren und mehr Fragen offen ließen als beantworteten, kann "Der Mann im Mond" wieder mit einer soliden und durchaus glaubwürdigen Story aufwarten. Autor Jan Gaspar nimmt diesmal die Mondlandung 1969 aufs Korn und spinnt aus Fakten und Fiktion eine durchaus stimmige Story, bei der kaum Fragen offen bleiben. Die Rahmenhandlung um T-Rex, Ian G und Nolo nimmt diesmal zum Glück nur wenig Raum ein und bleibt diesmal was sie auch sein sollte, nämlich der Rahmen um eine sich abgeschlossene Geschichte. Ein wenig merkwürdig finde ich allerdings, dass T-Rex, der vor noch gar nicht langer Zeit ein harmloser kleiner Infomatikstudent mit Hang zum Hacken war und nun weltweit operierenden Geheimdiensten permanent in die Quere kommt, das wirkt nicht sonderlich glaubwürdig, auch wenn es wohl der Dramaturgie geschuldet ist.
Fazit: Endlich wieder eine gelungene Folge, in der Fakten und Fiktion zu einer unterhaltsamen Verschwörungstheorie rund um die Mondlandung von 1969 verwoben werden.
Bei Sprechern, Musik und Geräuschkulisse gibt es wie immer nichts auszusetzten, alles zusammen sorgt für eine gelungene Atmosphäre