Ein Major und Witwer von fünfzig Jahren plant, seinen Sohn Flavio und seine Nichte Hilarie zu verheiraten. Dabei kommt es jedoch zu allerlei Verwicklungen, die den Familienfrieden in Gefahr bringen. "Der Mann von fünfzig Jahren" wurde erstmals 1808 im "Taschenbuch für Damen" veröffentlicht. 1829 erschien die Novelle als Teil des Entwicklungsromans "Wilhelm Meisters Wanderjahre". Hans-Jürgen Schatz, geboren in Berlin, debütierte 1978 mit der Hauptrolle in dem Spielfilm "Flamme empor". Seitdem wirkte er in zahlreichen Theaterinszenierungen sowie Kino- und Fernsehfilmen mit, darunter "Heimat",…mehr
Ein Major und Witwer von fünfzig Jahren plant, seinen Sohn Flavio und seine Nichte Hilarie zu verheiraten. Dabei kommt es jedoch zu allerlei Verwicklungen, die den Familienfrieden in Gefahr bringen. "Der Mann von fünfzig Jahren" wurde erstmals 1808 im "Taschenbuch für Damen" veröffentlicht. 1829 erschien die Novelle als Teil des Entwicklungsromans "Wilhelm Meisters Wanderjahre". Hans-Jürgen Schatz, geboren in Berlin, debütierte 1978 mit der Hauptrolle in dem Spielfilm "Flamme empor". Seitdem wirkte er in zahlreichen Theaterinszenierungen sowie Kino- und Fernsehfilmen mit, darunter "Heimat", "Der Fahnder" und "Salto Postale" / "Salto Kommunale". Seinen Ruf als exzellenter Rezitator erwarb er sich mit Texten von Erich Kästner, Jean Paul, E.T.A. Hoffmann und Johann Wolfgang von Goethe. Seine Interpretation von L.F. Baums "Der Zauberer von Oos" wurde mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik" ausgezeichnet, seine Einspielung der musikalischen Erzählung "Paddington Bärs erstes Konzert" mit dem Deutschen Schallplattenpreis "Echo Klassik". Dieses Hörbuch ist in Zusammenarbeit mit dem Goethezeitportal entstanden. Die Texte wurden zusammengestellt und kommentiert von Elisabeth Böhm.
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Autorenporträt
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872-1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.
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Rezensionen
»Goethes schriftstellerisch-dichterischer Rhythmus, Stil und Ton leuchten und leben. Unerfindbar, unnachahmlich.« F.A.Z.
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